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Publikationen Notdienst nach Feierabend
Petitions-Eintrag August 2017 Notdienst-Bereitschaft nach Feierabend: Ein Stopp für die Notdiensteinschränkung der Bürger von Schrobenhausen mit Umland. Wie in der Presse zu lesen war, will die Kassenärztliche Vereinigung Bayern (KV) die in den vergangenen Jahrzehnten bewährte Regelung der Notfallpraxen durch die örtlichen Hausärzte abschaffen. Als Grund wird ein abzusehender Ärztemangel vorgeschoben. Für Schrobenhausen trifft dies wohl mit seinen 32 niedergelassenen Hausärzten nicht zu. Diese Entscheidung entstand am grünen Tisch und beruht nur auf Zahlen und Kosten. Die Einteilung der Regionsbereiche für ganz Bayern ist mittels dieser Grundlage entstanden. Die Bedürfnisse bzw. Geographische Lage wurde nicht einbezogen. Durch die Tatsache, dass Schrobenhausen ein Mittelzentrum mit einem großen Einzugsgebiet ist, werden die Sprechstunden des Bereitschaftsdienstes in Schrobenhausen stark frequentiert. An normalen Wochenendtagen kann man davon ausgehen, dass 50-80 Patienten ärztliche Hilfe benötigen. Es kann wohl nicht ernst Schrobenhausen soll ein Pilotprojekt werden. Das sogenannte Mittelzentrum wird nach und nach demontiert. Letzte böse Aktion: „Schließung der Geburtenstation“ Nun die Wegnahme vom bisher funktionierenden Notdienstes in Schrobenhausen. Jetzt ist die Politik gefordert. Die gewählten Volksvertreter sind verpflichtet sich der Bürger in den ländlichen Regionen um deren Sorge und Nöten anzunehmen. Die Kassenärztliche Vereinigung wäre gut beraten, das Mittelzentrum Schrobenhausen auf zu werten und dafür zu sorgen dass Schrobenhausen mit den wichtigsten Fachärzten versorgt wird und nicht künstlich weitere Probleme zu schaffen die der Patient auszusitzen hat. Die geplante Änderung würde sich auswirken in, Nachteilen: Patient: Im Notfall bis zu 25 km bzw. max. 0,5 Std. Fahrzeit auf der Straße. Bei jeden Wetter Glatteis, Nebel, usw. Unfallgefahr steigt. Der Patient benötigt dafür einen Fahrdienst, gerade ältere Menschen die nicht mobil sind. Der Patient weicht auf das Krankenhaus aus, (zwischen 23:00 und 8:00 Uhr muss er sowie dorthin) vielleicht lässt er sich sogar stationär aufnehmen, höhere Kosten. Nahverkehr kann nicht benutzt werden, weil er nicht vorhanden ist. Die Belastung von kranken Kindern oder alte Menschen wurde scheinbar nicht berücksichtigt. Für den Schrobenhausener Bürger geht der Trend zu Menschen II. Klasse Für die Stadt: Das sogenannte Mittelzentrum wird abgewertet Ansiedlung von Ärzten und Fachärzten wird dadurch wesentlich erschwert. Der Landbereich wird stark benachteiligt wegen zu langen Fahrtwegen. Geplanter Bereitschaftsdienst: Benötigt einen Fahrdienst ( Doppelkosten) Der Bereitschaftsdienst kennt den Patienten mit seiner Vorgeschichte nicht. Die am grünen Tisch geplante Änderung ist zu verwerfen. Vorteile: Die Schrobenhausener Ärzte belegen wie bisher den bewährten Ärztenotdienst. Ärzte sind in Schrobenhausen dafür ausreichend vorhanden. Oder die Schrobenhausener Ärzte erhalten eine eigene Bereitschaftspraxis und belegen diese durch ansässige Ärzte. (Siehe Odenwald-Allianz in Unterfranken) Ortsgegebenheiten sind bekannt, Patienten sind meistens dem Arzt bekannt. Einsparung eines Fahrdienstes, Mittelzentrum wird nicht abgewertet, Fahrzeiten und Unfallgefahr auf der Straße wird erheblich verringert. Patient wird weiter ernst genommen.
Der Abgabetermin für die Online gesammelten Petitionsunterschriften war am 09.11.2017.
Wie in der Presse zu lesen war, wird das bestehende Bereitschaftssystem in Schrobenhausen laut KVB zum 20. März 2018 durch ein von der KVB bestimmtes System ersetzt. Der DU e.V. vertreten durch Herrn Beck schaltete daraufhin den Petitionsausschuss des Bayerischen Landtages ein.
3 Bereitschaftsdienstpraxen für unsere Region mit über 140.000 Einwohner.
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28 Jahre stehen wir, für bürger- nahe Kommunalpolitik in Schrobenhausen
Die Unabhängigen Schrobenhausener e.V.
§DU§
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Die Unabhängigen Schrobenhausener e.V.
Wie in der Presse zu lesen war, wird das bestehende Bereitschaftssystem in Schrobenhausen laut KVB zum 20. März 2018 durch ein von der KVB bestimmtes System ersetzt. Der DU e.V. vertreten durch Herrn Beck schaltete daraufhin den Petitionsausschuss des Bayerischen Landtages ein. Petitions-Eintrag August 2017 Notdienst-Bereitschaft nach Feierabend: Ein Stopp für die Notdiensteinschränkung der Bürger von Schrobenhausen mit Umland. Wie in der Presse zu lesen war, will die Kassenärztliche Vereinigung Bayern (KV) die in den vergangenen Jahrzehnten bewährte Regelung der Notfallpraxen durch die örtlichen Hausärzte abschaffen. Als Grund wird ein abzusehender Ärztemangel vorgeschoben. Für Schrobenhausen trifft dies wohl mit seinen 32 niedergelassenen Hausärzten nicht zu. Diese Entscheidung entstand am grünen Tisch und beruht nur auf Zahlen und Kosten. Die Einteilung der Regionsbereiche für ganz Bayern ist mittels dieser Grundlage entstanden. Die Bedürfnisse bzw. Geographische Lage wurde nicht einbezogen. Durch die Tatsache, dass Schrobenhausen ein Mittelzentrum mit einem großen Einzugsgebiet ist, werden die Sprechstunden des Bereitschaftsdienstes in Schrobenhausen stark frequentiert. An normalen Wochen- endtagen kann man davon ausgehen, dass 50-80 Patienten ärztliche Hilfe benötigen. Es kann wohl nicht ernst Schrobenhausen soll ein Pilotprojekt werden. Das sogenannte Mittelzentrum wird nach und nach demontiert. Letzte böse Aktion: „Schließung der Geburtenstation“ Nun die Wegnahme vom bisher funktionierenden Notdienstes in Schrobenhausen. Jetzt ist die Politik gefordert. Die gewählten Volksvertreter sind verpflichtet sich der Bürger in den ländlichen Regionen um deren Sorge und Nöten anzunehmen. Die Kassenärztliche Vereinigung wäre gut beraten, das Mittelzentrum Schrobenhausen auf zu werten und dafür zu sorgen dass Schrobenhausen mit den wichtigsten Fachärzten versorgt wird und nicht künstlich weitere Probleme zu schaffen die der Patient auszusitzen hat. Die geplante Änderung würde sich auswirken in, Nachteilen: Patient: Im Notfall bis zu 25 km bzw. max. 0,5 Std. Fahrzeit auf der Straße. Bei jeden Wetter Glatteis, Nebel, usw. Unfallgefahr steigt. Der Patient benötigt dafür einen Fahrdienst, gerade ältere Menschen die nicht mobil sind. Der Patient weicht auf das Krankenhaus aus, (zwischen 23:00 und 8:00 Uhr muss er sowie dorthin) vielleicht lässt er sich sogar stationär aufnehmen, höhere Kosten. •Nahverkehr kann nicht benutzt werden, weil er nicht vorhanden ist. Die Belastung von kranken Kindern oder alte Menschen wurde scheinbar nicht berücksichtigt. Für den Schrobenhausener Bürger geht der Trend zu Menschen II. Klasse Für die Stadt: Das sogenannte Mittelzentrum wird abgewertet Ansiedlung von Ärzten und Fachärzten wird dadurch wesentlich erschwert. Der Landbereich wird stark benachteiligt wegen zu langen Fahrtwegen. Geplanter Bereitschaftsdienst: Benötigt einen Fahrdienst ( Doppelkosten) Der Bereitschaftsdienst kennt den Patienten mit seiner Vorgeschichte nicht. Die am grünen Tisch geplante Änderung ist zu verwerfen. Vorteile: Die Schrobenhausener Ärzte belegen wie bisher den bewährten Ärztenotdienst. Ärzte sind in Schrobenhausen dafür ausreichend vorhanden. Oder die Schrobenhausener Ärzte erhalten eine eigene Bereitschaftspraxis und belegen diese durch ansässige Ärzte. (Siehe Odenwald-Allianz in Unterfranken) Ortsgegebenheiten sind bekannt, Patienten sind meistens dem Arzt bekannt. Einsparung eines Fahrdienstes, Mittelzentrum wird nicht abgewertet, Fahrzeiten und Unfallgefahr auf der Straße wird erheblich verringert. Patient wird weiter ernst genommen.
3 Bereitschaftsdienstpraxen für unsere Region mit über 140.000 Einwohner.
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