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DU Politik DU Anträge an die Stadt Wohngebiete
DU Antrag AS 41 vom 14.03.2004 zum Flächennutzungsplan Fassung 30.09.2003 L Wohngebietsplanflächen im FNP erheblich erweitern. Der DU e.V. beantragt die angebotene Wohnbaufläche erheblich zu erweitern. Zum einen halten wir die Bedarfsermittlung für ein aufstrebendes Mittelzentrum mehr Rückschritt als Fortschritt. Das Angebot von Wohnfläche muss an das Angebot der Industrie bzw. Gewerbeflächen angepasst werden. Siehe DU Konzept Figur 3 (Konzept liegt der Stadt vor) Wenn wir den Trend der Überalterung in Schrobenhausen stoppen wollen, kann dies nur über Angebot an Arbeitsplätzen und Wohnraum geregelt werden. Unsere begabte Jugend soll und muss seine berufliche Begabung in der eigenen Stadt ausleben können. Der Bereich Dienstleistung kann diese Lücke mit Sicherheit nicht alleine schließen.   Antrag wurde mit Schreiben der Stadtverwaltung (Bauamt) vom 10.05.05 abgelehnt. Begründung: Die Stadt würde durch eine Erweiterung der Wohnbauflächen die erforderliche organische Entwicklung wesentlich überschreiten und damit die Genehmigungsfähigkeit des FNP gefährden.  
DU Antrag AS 36 vom 14.03.2004 zum Flächennutzungsplan Fassung 30.09.2003 L Wohngebiet nach Osten bis zur Fortsetzung der Straße An der Weilach ergänzen und diese statt der Bischof Ketteler Straße an die Pfaffenhofener Straße bzw. B300 anbinden. Die Straße An der Weilach ist als Zubringer für Schulen und Sportgelände mit Anbindung an die Pfaffenhofener Straße bzw. B300 besser geeignet als die Bischof Ketteler Straße. Mit dieser Variante wird das Gritscheneck entlastet.   Antwortschreiben vom 20.12.2005 der Stadt Schrobenhausen Das geplante Wohngebiet "an der Weilach" wurde verkleinert um die vorhandene Wohnsiedlung im verkehrsberuhigten Zustand zu belassen. Eine weitere Begründung: Das Weilachtal ist ein wichtiger Grünzug für Schrobenhausen und sollte ohne Not zum jetzigen Zeitpunkt weitgehend erhalten bleiben. Abstimmungsergebnis fehlt. Der DU e.V. sieht diese Begründung bei der Haaren herbeigezogen. Nach DU Vorschlag wären die Vorgaben der Regionalplanung voll mit einbezogen. 2013 wurde eine Teilfläche des Areals als Neubaugebiet ausgewiesen. In der ersten Jahreshälfte 2014 wurden die Erschließungsarbeiten durchgeführt. Im Juni 2014 entstand das erste Wohngebäude.  
Sie sind hier: Politik - Wohngebiete
Geplantes Wohngebiet „ Kellerberg Breite“ klecksen statt klotzen
Für den DU e.V. ist es unverständlich, dass diese Planung sich nicht über das gesamte Areal erstreckt. Wohnraum wird in Schrobenhausen dringend gebraucht und dies wird sich auch in der Zukunft nicht ändern, oder noch verschlimmern. Das Wohnbaugebiet „Roßfeld“ mit seinen knappen 150 Einheiten war in Kürze aufgebraucht. Daraus ist zu erkennen, dass der Bedarf riesig ist. Der Bevölkerungswachstum von Schrobenhausen übertrifft bei weitem die von den Planern prognostizierten Bedarf. Um diesen gerecht zu werden, ist ausreichend Bauland bereit zu halten. Darum fordert der DU e.V. die gesamte Fläche zu erwerben und die Erschließung in einem Stück durchzuführen. Ebenfalls ist eine zeitgemäße und sinnvolle Verkehrsanbindung zu realisieren, dazu ist auch ein sicherer Schulweg mit einzubinden. Dadurch werden Kosten gespart Eine Gesamtplanung greift ineinander und kann an die Gesamterfordernissen angepast werden Es sind keine Notlösungen oder Kompromisse einzugehen Die Baulandpreise erhalten eine leichte Bremswirkung
Straße nach Aresing
Altenfurt
Auf welchem Wege kommen die Kinder in die Schule?
28 Jahre stehen wir, für bürger- nahe Kommunalpolitik in Schrobenhausen
Die Unabhängigen Schrobenhausener e.V.
§DU§
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Die Unabhängigen Schrobenhausener e.V.
DU Antrag AS 41 vom 14.03.2004 zum Flächennutzungsplan Fassung 30.09.2003 L Wohngebietsplanflächen im FNP erheblich erweitern. Der DU e.V. beantragt die angebotene Wohnbaufläche erheblich zu erweitern. Zum einen halten wir die Bedarfsermittlung für ein aufstrebendes Mittelzentrum mehr Rückschritt als Fortschritt. Das Angebot von Wohnfläche muss an das Angebot der Industrie bzw. Gewerbeflächen angepasst werden. Siehe DU Konzept Figur 3 (Konzept liegt der Stadt vor) Wenn wir den Trend der Überalterung in Schrobenhausen stoppen wollen, kann dies nur über Angebot an Arbeitsplätzen und Wohnraum geregelt werden. Unsere begabte Jugend soll und muss seine berufliche Begabung in der eigenen Stadt ausleben können. Der Bereich Dienstleistung kann diese Lücke mit Sicherheit nicht alleine schließen.   Antrag wurde mit Schreiben der Stadtverwaltung (Bauamt) vom 10.05.05 abgelehnt. Begründung: Die Stadt würde durch eine Erweiterung der Wohnbauflächen die erforderliche organische Entwicklung
wesentlich überschreiten und damit die Genehmigungsfähigkeit des FNP gefährden.  DU Antrag AS 36 vom 14.03.2004 zum Flächennutzungsplan Fassung 30.09.2003 L Wohngebiet nach Osten bis zur Fortsetzung der Straße An der Weilach ergänzen und diese statt der Bischof Ketteler Straße an die Pfaffenhofener Straße bzw. B300 anbinden. Die Straße An der Weilach ist als Zubringer für Schulen und Sportgelände mit Anbindung an die Pfaffenhofener Straße bzw. B300 besser geeignet als die Bischof Ketteler Straße. Mit dieser Variante wird das Gritscheneck entlastet.   Antwortschreiben vom 20.12.2005 der Stadt Schrobenhausen Das geplante Wohngebiet "an der Weilach" wurde verkleinert um die vorhandene Wohnsiedlung im verkehrsberuhigten Zustand zu belassen. Eine weitere Begründung: Das Weilachtal ist ein wichtiger Grünzug für Schrobenhausen und sollte ohne Not zum jetzigen Zeitpunkt weitgehend erhalten bleiben. Abstimmungsergebnis fehlt. Der DU e.V. sieht diese Begründung bei der Haaren herbeigezogen. Nach dem DU Vorschlag sind die Vorgaben der Regionalplanung voll mit einbezogen. 2013 wurde eine Teilfläche des Areals als Neubaugebiet ausgewiesen. In der ersten Jahreshälfte 2014 wurden die Erschließungsarbeiten durchgeführt. Im Juni 2014 entstand das erste Wohngebäude.  
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Geplantes Wohngebiet „ Kellerberg Breite“ klecksen statt klotzen
Für den DU e.V. ist es unverständlich, dass diese Planung sich nicht über das gesamte Areal erstreckt. Wohnraum wird in Schrobenhausen dringend gebraucht und dies wird sich auch in der Zukunft nicht ändern, oder noch verschlimmern. Das Wohnbaugebiet „Roßfeld“ mit seinen knappen 150 Einheiten war in Kürze aufgebraucht. Daraus ist zu erkennen, dass der Bedarf riesig ist. Der Bevölkerungswachstum von Schrobenhausen übertrifft bei weitem die von den Planern prognostizierten Bedarf. Um diesen gerecht zu werden, ist ausreichend Bauland bereit zu halten. Darum fordert der DU e.V. die gesamte Fläche zu erwerben und die Erschließung in einem Stück durchzuführen. Ebenfalls ist eine zeitgemäße und sinnvolle Verkehrsan- bindung zu realisieren, dazu ist auch ein sicherer Schulweg mit einzubinden. Dadurch werden Kosten gespart Eine Gesamtplanung greift ineinander und kann an die Gesamterfordernissen angepast werden Es sind keine Notlösungen oder Kompromisse einzugehen Die Baulandpreise erhalten eine leichte Bremswirkung