Publikationen
8 Fragen zum Schrobenhausener Hochwasserschutz
mit Stellungnahme des WWA Ingolstadt sowie vom DUe.V.
HWS Hochwasserschutz: „8 wichtige Fragen“
Das Ergebnis dieses folgenden Zeitungsberichtes ist für den DU e. V. eine niederschmetternde
Aussage aus dem Wasserwirtschaftsamt und ist von der Realität weit entfernt.
Diese Aussagen sind vom Schreibtisch aus gesprochen und haben mit der Bereitschaft das
Beste für Schrobenhausen zu planen nichts zu tun.
Nur schade, dass der Bürger mit weit über 10 Millionen € dabei ist und die Folgekosten sowie
die Funktion der Tech. Anlagen in den Sternen geschrieben steht.
Zum Thema Hochwasserschutz in Schrobenhausen beinhalten folgenden Seiten,
die Fragestellung der Schrobenhausener Zeitung zum HWS an das WWA
dazu die Antwort des Wasserwirtschaftsamtes Ingolstadt- Herr Pharion
Stellungnahme der Unabhängigen Schrobenhausener e.V.
Frage 8
In einem Fernsehberichtes BR vom März 2014 mit dem Titel „Hochwasserschutz in Bayern“ gaben Wasserbauer der LMU
diese Parole aus: „Breite geht vor Höhe“ und Fließgeschwindigkeit reduzieren“. Kennen Sie diese Grundsätze? Teilen Sie
sie? Wird der technische Hochwasserschutz in Schrobenhausen diesen Grundsätzen gerecht?
Antwort WWA Ingolstadt
DU e.V. Reaktion
Wir wären sehr zufrieden, wenn die Aussagen von Herrn
Pharion wie in Punkt 8 in der integrierten Hochwasser-
strategie bestehend aus den 3 Handlungsfeldern dargelegt
in der Gesamtplanung des Schrobenhausener
Hochwasserwasserschutzes als Fundament zu Grunde
gelegt würde.
Es wird immer wieder angeführt, dass die vorgeschlagenen
Einzelmaßnahmen viel Geld kosten und wenig Wirkung
zeigen.
Dagegen wurde noch nie untersucht, welche Auswirkungen
die Einzelmaßnahmen zusammen auf den HWS haben.
Sie sind hier bei den Publikationen
28 Jahre
stehen wir, für bürger-
nahe Kommunalpolitik
in Schrobenhausen
Die Unabhängigen
Schrobenhausener e.V.