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Stadthalle: Leserbrief vom 22.03.2016 Die Volksvertreter der Stadt Schrobenhausen können oder wollen keine Entscheidung zur Stadthalle treffen. Wie so oft ist man nicht fähig eine längst fällige Entscheidung herbeizuführen. Es ist für den Bürger sehr Schade, dass er diese Handlungsunfähigkeit hinnehmen muss. In der SZ ist zu lesen, dass der Stadtrat einen nahezu identischen Beschluss schon einmal gefällt hat, dieser aber damals nicht umgesetzt worden ist, weil es genügend Stadträte gab, die dafür keine Notwendigkeit sahen. Da drängt sich einem die Frage auf, wann werden Beschlüsse des Stadtrates umgesetzt? Wenn es genügend beziehungsweise einflussreiche Stadträte gibt, die eine Notwendigkeit sehen? Hält sich der Stadtrat nicht an seine eigenen Beschlüsse, die er ja schließlich mit einer Mehrheit gefasst hat? Ansonsten wäre ja ein Antrag abgelehnt, wenn er keine Mehrheit bekommt. Wer entscheidet dann letztendlich, welcher Beschluss umgesetzt wird? Nicht der Stadtrat? Sind wir eine Bananenrepublik? Die Feststellung von Werner Lemal („Wir machen jetzt sieben Jahre rum, irgendwann sollte eine Entscheidung her“), ist meiner Meinung nach typisch für Schrobenhausen, Stadtrat und der Stadtverwaltung. Nach sieben Jahren gibt es in ganz Schrobenhausen keinen, der weiß, was ein Mittelzentrum braucht! Es liegt doch auf der Hand, dass die Stadt und seine Räte eigentlich kundtun müssten, was Sie überhaupt wollen, welche Bedürfnisse ein Mittelzentrum benötigt und ob es in Schrobenhausen genützt werden kann. Wir müssen selbst wissen was wir wollen nur dann können vernünftige Entscheidungen entstehen. Der Stadtrat kann scheinbar keine Entscheidung treffen und schiebt den Schwarzen Peter wieder einmal an außenstehende Gremien. Diese jedoch machen ihre Arbeit bestimmt nicht umsonst, sondern treiben die Kosten hoch, um ihre Provision zu steigern. Bei der Entscheidung zum geplanten Hochwasserschutz der in seinem Inhalt aus meiner Sicht eine Katastrophe darstellt, zögerten die Räte allerdings nicht und stimmten dieser Planung vorbehaltlos zu. Das Ergebnis mit Folgen wird uns nach der Fertigstellung präsentiert. Hier musste ja nur zugestimmt werden, wobei andere ( Wasserwirtschaftsamt) die Ausführungsentscheidung trafen. Für mich ist es unumstritten, dass jede vernünftige Kalkulation nur einen Neubau der Stadthalle ergeben kann. Für diese Entscheidung ist kein externes Büro nötig. Wann übernehmen die Räte beziehungsweise die Stadt endlich Eigenverantwortung? Gerhard Beck Schrobenhausen
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Die Unabhängigen Schrobenhausener e.V.
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Stadthalle: Leserbrief vom 22.03.2016 Die Volksvertreter der Stadt Schrobenhausen können oder wollen keine Entscheidung zur Stadthalle treffen. Wie so oft ist man nicht fähig eine längst fällige Entscheidung herbeizuführen. Es ist für den Bürger sehr Schade, dass er diese Handlungsunfähigkeit hinnehmen muss. In der SZ ist zu lesen, dass der Stadtrat einen nahezu identischen Beschluss schon einmal gefällt hat, dieser aber damals nicht umgesetzt worden ist, weil es genügend Stadträte gab, die dafür keine Notwendigkeit sahen. Da drängt sich einem die Frage auf, wann werden Beschlüsse des Stadtrates umgesetzt? Wenn es genügend beziehungsweise einflussreiche Stadträte gibt, die eine Notwendigkeit sehen? Hält sich der Stadtrat nicht an seine eigenen Beschlüsse, die er ja schließlich mit einer Mehrheit gefasst hat? Ansonsten wäre ja ein Antrag abgelehnt, wenn er keine Mehrheit bekommt. Wer entscheidet dann letztendlich, welcher Beschluss umgesetzt wird? Nicht der Stadtrat? Sind wir eine Bananenrepublik? Die Feststellung von Werner Lemal („Wir machen jetzt sieben Jahre rum, irgendwann sollte eine Entscheidung her“), ist meiner Meinung nach typisch für Schroben- hausen, Stadtrat und der Stadtverwaltung. Nach sieben Jahren gibt es in ganz Schrobenhausen keinen, der weiß, was ein Mittelzentrum braucht! Es liegt doch auf der Hand, dass die Stadt und seine Räte eigentlich kundtun müssten, was Sie überhaupt wollen, welche Bedürfnisse ein Mittelzentrum benötigt und ob es in Schrobenhausen genützt werden kann. Wir müssen selbst wissen was wir wollen nur dann können vernünftige Entscheidungen entstehen. Der Stadtrat kann scheinbar keine Entscheidung treffen und schiebt den Schwarzen Peter wieder einmal an außen- stehende Gremien. Diese jedoch machen ihre Arbeit bestimmt nicht umsonst, sondern treiben die Kosten hoch, um ihre Provision zu steigern. Bei der Entscheidung zum geplanten Hochwasserschutz der in seinem Inhalt aus meiner Sicht eine Katastrophe darstellt, zögerten die Räte allerdings nicht und stimmten dieser Planung vorbehaltlos zu. Das Ergebnis mit Folgen wird uns nach der Fertigstellung präsentiert. Hier musste ja nur zugestimmt werden, wobei andere ( Wasserwirtschaftsamt) die Ausführungsentscheidung trafen. Für mich ist es unumstritten, dass jede vernünftige Kalkulation nur einen Neubau der Stadthalle ergeben kann. Für diese Entscheidung ist kein externes Büro nötig. Wann übernehmen die Räte beziehungsweise die Stadt endlich Eigenverantwortung? Gerhard Beck Schrobenhausen
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