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Pressebericht Geh-und Radweg für den Bürgermeister-Stocker-Ring (Ostseite) Das Planungsbüro Reiser hat in der von der Stadt in Auftrag gegeben Untersuchung einen Rahmenplanung „Stadtwall + Bürgermeister-Stocker-Ring“ Geh- und Radwege im Jahre 2005/06 erstellt, darin weist er auf schwerwiegende Probleme in der Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrer hin. Das Planungsbüro moniert u.a. dass wichtige Geh- und Radwege von der Innenstadt zu den Infrastruktureinrichtungen nicht verkehrssicher bzw. mangelhaft sind. Als Bespiel zitiert dieser Bericht, dass Schulkinder zu Fuß und auf Fahrrad den im östlichen Bereich gelegenen Bürgermeister-Stocker-Ring queren, der eine Verkehrsbelastung von bis zu ca. 4.000 Kfz/24 Stunden (Prognose für 2015) aufweist. So verläuft z.B. die stark frequentierte Wegebeziehung Altstadt – Freibad über den Schleifmühlweg ungesichert quer und längs der Hauptverkehrsstraße des Rings. Der DU e.V. stellte mit Antrag AS 60 vom 14.11.2010 zum selbigen Thema die Verlegung der Brücke zur Verlängerung des Schleifmühlweges mit reichlichem Zeitvorlauf vor Erstellung der neuen Brückenfundamente und wurde von der Verwaltung abgelehnt obwohl der deutliche Missstand in der vorgelegenen Untersuchung „Stadtwall“ von Städtebau Reiser Regierungsbaumeister schon angeprangert wurde. Zudem ist zu erwähnen, dass in den 50 ziger Jahre bereits in Verlängerung des Schleifmühlweges eine Brücke zum Stadtwall bestanden hatte, obwohl damals den Ring nur überwiegend Fuhrwerke nutzten. Aus dieser Sachlage heraus stellte der DU e.V. den Antrag: Den Bgm.-Stocker-Ring ab der evg. Kirche bis zum neuen Parkplatz (vormals Jugendheim) als Einbahnstraße mit Fahrtrichtung im Uhrzeigersinn einzurichten. Außerdem ist ein Gehweg auf der Seite der vorhandenen Bebauung mit 1,75 m und ein Zebrastreifen zu den einzelnen Brücken sowie ein Fahrradweg mit 1,00 m einzurichten. Diese Maßnahme kann als Versuch, ohne großen Aufwand, für eine bestimmte Zeit getestet werden. Es ist nicht zu vermeiden, dass diese Änderung für die Anlieger eine gewisse Umstellung bedarf. Da wir in Schrobenhausen uns als eine fahrradfreundliche Stadt bezeichnen, gibt uns dieser Teilbereich die Möglichkeit ihn als Baustein dementsprechend engagiert anzunehmen und mitzutragen. Gerhard Beck DU e.V. Vorsitzender
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Die Unabhängigen Schrobenhausener e.V.
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DU Pressebericht 23.11.2021 Geh-und Radweg für den Bürgermeister-Stocker-Ring (Ostseite) Das Planungsbüro Reiser hat in der von der Stadt in Auftrag gegeben Untersuchung einen Rahmenplanung „Stadtwall + Bürgermeister-Stocker-Ring“ Geh- und Radwege im Jahre 2005/06 erstellt, darin weist er auf schwerwiegende Probleme in der Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrer hin. Das Planungsbüro moniert u.a. dass wichtige Geh- und Radwege von der Innenstadt zu den Infrastruktureinrichtungen nicht verkehrssicher bzw. mangelhaft sind. Als Bespiel zitiert dieser Bericht, dass Schulkinder zu Fuß und auf Fahrrad den im östlichen Bereich gelegenen Bürgermeister-Stocker-Ring queren, der eine Verkehrsbelastung von bis zu ca. 4.000 Kfz/24 Stunden (Prognose für 2015) aufweist. So verläuft z.B. die stark frequentierte Wegebeziehung Altstadt – Freibad über den Schleifmühlweg ungesichert quer und längs der Hauptverkehrsstraße des Rings. Der DU e.V. stellte mit Antrag AS 60 vom 14.11.2010 zum selbigen Thema die Verlegung der Brücke zur Verlängerung des Schleifmühlweges mit reichlichem Zeitvorlauf vor Erstellung der neuen Brückenfundamente und wurde von der Verwaltung abgelehnt obwohl der deutliche Missstand in der vorgelegenen Untersuchung „Stadtwall“ von Städtebau Reiser Regierungsbau-meister schon angeprangert wurde. Zudem ist zu erwähnen, dass in den 50 ziger Jahre bereits in Verlängerung des Schleifmühlweges eine Brücke zum Stadtwall bestanden hatte, obwohl damals den Ring nur überwiegend Fuhrwerke nutzten. Aus dieser Sachlage heraus stellte der DU e.V. den Antrag: Den Bgm.-Stocker-Ring ab der evg. Kirche bis zum neuen Parkplatz (vormals Jugendheim) als Einbahnstraße mit Fahrtrichtung im Uhrzeigersinn einzurichten. Außerdem ist ein Gehweg auf der Seite der vorhandenen Bebauung mit 1,75 m und ein Zebrastreifen zu den einzelnen Brücken sowie ein Fahrradweg mit 1,00 m einzurichten. Diese Maßnahme kann als Versuch, ohne großen Aufwand, für eine bestimmte Zeit getestet werden. Es ist nicht zu vermeiden, dass diese Änderung für die Anlieger eine gewisse Umstellung bedarf. Da wir in Schrobenhausen uns als eine fahrradfreundliche Stadt bezeichnen, gibt uns dieser Teilbereich die Möglichkeit ihn als Baustein dementsprechend engagiert anzunehmen und mitzutragen. Gerhard Beck DU e.V. Vorsitzender