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Leserbrief: Vom 25.05.2019 Wo ist das mittelfristige Denken der Trassen-Gegner? In letzter Zeit meldeten sich die Bürger sehr intensiv mittels Leserbrief zum Thema Goachat bzw. Südwest-Trasse. Es wurden bisher fast alle Betrachtungsseiten ausführlich wiedergegeben. Es ist doch verwunderlich, dass ca. ein Dutzend Personen einen Wirbel für das Goachat entfachen der ja zum Wohle unserer Heimat ausgelegt ist, oder? Was ist den zum Wohle unserer Heimat? Schrobenhausen braucht eine gesicherte Zukunft. Die letzten Jahre haben doch gezeigt, dass in Schrobenhausen Wohnraum nötig und auch geschaffen wird. Folge, die Einwohnerzahl steigt und somit auch die Anforderung an die Stadt. Es werden mehr Kindergärten, Schulen, sowie Sozialeinrichtungen und auch Freizeitangebote und vieles mehr, dass eine gesunde Infrastruktur benötigt. Außerdem sollte der Jugend ermöglicht werden ihre schulischen und beruflichen Anforderungen Rechnung zu tragen. Unser Ziel sollte doch sein, die Jugend sowie junge Familien durch Angebot zu bewegen in der Heimat zu bleiben, oder ist es gewollt, dass Schrobenhausen eine Veralterung der Bevölkerung zulässt und somit eine Schlafstadt (die auch seine Anforderungen hat) wird. Ohne genügend Gewerbe sowie Industrie und deren Gewerbesteuer sind diese Anforderungen nicht zu schultern. Gewerbe und Industrie ist aber auf eine intakte Infrastruktur angewiesen. Somit schließt sich mittelfristig der Kreis der die Notwendigkeit eines Straßenringes von Schrobenhausen erfordert. Es ist nur zu hoffen, dass unser Bürgermeister Herr Dr. Stephan so viel Rückgrat hat und die vom Stadtrat genehmigten bzw. laufenden Verfahren der Südwesttangente und der Osttangente zum Guten einer mittelfristigen Stadtplanung durchsetzt. Es hat sich in der Vergangenheit doch gezeigt, dass bei den bisherigen Planungen die Natur gegenüber dem Menschen immer den Vortritt hatte. Die Planungen der Südwest- und Nordosttangente zeigen es mit deren Auflagen deutlich auf. Zudem frage ich mich, wo die Protestler waren oder sind, wenn es um den Hochwasserschutz geht. Hier werden Uferbereiche der Paar und Weilach mit Betonwände versehen oder erheblich umgestaltet. Warum verwendet man das Goachat nicht als Rückhaltefläche und sichert zudem den Erhalt unseres Grundwassers. Wir sollten verhindern, dass Oberflächenwasser per Wasserautobahn Richtung Schwarze Meer geleitet wird und die Unterlieger damit belasten. Wie werden langfristig noch auf jeden m³ Grundwasser für unseren Bedarf froh sein. Franz Assenbrunner
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mittelfristiges Denken
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Die Unabhängigen Schrobenhausener e.V.
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Leserbrief: Vom 25.05.2019 Wo ist das mittelfristige Denken der Trassen-Gegner? In letzter Zeit meldeten sich die Bürger sehr intensiv mittels Leserbrief zum Thema Goachat bzw. Südwest-Trasse. Es wurden bisher fast alle Betrachtungsseiten ausführlich wiedergegeben. Es ist doch verwunderlich, dass ca. ein Dutzend Personen einen Wirbel für das Goachat entfachen der ja zum Wohle unserer Heimat ausgelegt ist, oder? Was ist den zum Wohle unserer Heimat? Schrobenhausen braucht eine gesicherte Zukunft. Die letzten Jahre haben doch gezeigt, dass in Schrobenhausen Wohn- raum nötig und auch geschaffen wird. Folge, die Einwohnerzahl steigt und somit auch die Anforderung an die Stadt. Es werden mehr Kindergärten, Schulen, sowie Sozialein- richtungen und auch Freizeitangebote und vieles mehr, dass eine gesunde Infrastruktur benötigt. Außerdem sollte der Jugend ermöglicht werden ihre schulischen und beruflichen Anforderungen Rechnung zu tragen. Unser Ziel sollte doch sein, die Jugend sowie junge Familien durch Angebot zu bewegen in der Heimat zu bleiben, oder ist es gewollt, dass Schroben-hausen eine Veralterung der Bevölkerung zulässt und somit eine Schlafstadt (die auch seine Anforderungen hat) wird. Ohne genügend Gewerbe sowie Industrie und deren Gewerbe- steuer sind diese Anforderungen nicht zu schultern. Gewerbe und Industrie ist aber auf eine intakte Infrastruktur angewiesen. Somit schließt sich mittelfristig der Kreis der die Notwendigkeit eines Straßenringes von Schrobenhausen erfordert. Es ist nur zu hoffen, dass unser Bürgermeister Herr Dr. Stephan so viel Rückgrat hat und die vom Stadtrat genehmigten bzw. laufenden Verfahren der Südwesttangente und der Osttangente zum Guten einer mittelfristigen Stadtplanung durchsetzt. Es hat sich in der Vergangenheit doch gezeigt, dass bei den bisherigen Planungen die Natur gegenüber dem Menschen immer den Vortritt hatte. Die Planungen der Südwest- und Nordosttangente zeigen es mit deren Auflagen deutlich auf. Zudem frage ich mich, wo die Protestler waren oder sind, wenn es um den Hochwasserschutz geht. Hier werden Uferbereiche der Paar und Weilach mit Betonwände versehen oder erheblich umgestaltet. Warum verwendet man das Goachat nicht als Rückhaltefläche und sichert zudem den Erhalt unseres Grundwassers. Wir sollten verhindern, dass Oberflächenwasser per Wasserautobahn Richtung Schwarze Meer geleitet wird und die Unterlieger damit belasten. Wie werden langfristig noch auf jeden m³ Grundwasser für unseren Bedarf froh sein. Franz Assenbrunner
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