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Hochwasserschutz Schrobenhausen
Sie sind hier bei: HWS Listung
§DU§
Was spricht für und was gegen den technischen Hochwasserschutz
Hochwasserschutz vor und nicht in der Stadt
Vorteile: erhebliche Steigerung der Hochwassersicherheit im Stadtbereich und bei Firma Leinfelder
Dadurch können folgende Probleme entstehen: Erhebliche Verzögerung und Verteuerung der Erstellung des Hochwasserschutzes (HWS) durch vermehrte Einwände Die Folgekosten des tech. HWS sind nicht ermittelt bzw. bekannt (bestimmt im jährlichen mittlerem 6 stelligen Bereich) Wer trägt die Kosten bei Reparatur an den beiden Schleusen (bei Leinfelder) Mühlried wird durch die Flutung über den Durchlass an der Regensburger Straße stärker belastet als heute, Haftungsfrage nicht geklärt Der Brücken Durchlass an der Alten Dorfstraße ist nicht an den erforderlichen Querschnitt angepasst Die Riederwaldsiedlung ist nicht in die Planung eingebunden Der Rollgraben mit seinen Anliegern ist nicht gesichert (Rückstau durch Straßendamm der St 2046) Die Wartung der Pumpenschächte ist ein sehr großer Risikofaktor Was ist bei Stromausfall? Was kostet der Stadt der geplante HWS ? Die hytraulischen Verhältnisse in der Fischergasse und Mühlried werden erheblich zu ungunsten der Anwohner verändert (Haftung bei Schäden) Haftungsansprüche an die Stadt Dies alles wäre zu vermeiden, wenn im Goachacht eine Rückhaltung über den HQ 50 zum Einsatz käme. Stand Januar 2025
29 Jahre stehen wir, für bürger- nahe Kommunalpolitik in Schrobenhausen
Die Unabhängigen Schrobenhausener e.V.
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Was spricht für und was gegen den tech. Hochwasserschutz
Vorteile: erhebliche Steigerung der Hochwassersicherheit im Stadtbereich und bei Firma Leinfelder
Dadurch können folgende Probleme entstehen: Erhebliche Verzögerung und Verteuerung der Erstellung des Hochwasserschutzes (HWS) durch vermehrte Einwände Die Folgekosten des tech. HWS sind nicht ermittelt bzw. bekannt (bestimmt im jährlichen mittlerem 6 stelligen Bereich) Wer trägt die Kosten bei Reparatur an den beiden Schleusen (bei Leinfelder) Mühlried wird durch die Flutung über den Durchlass an der Regensburger Straße stärker belastet als heute, Haftungsfrage nicht geklärt Der Brücken Durchlass an der Alten Dorfstraße ist nicht an den erforderlichen Querschnitt angepasst Die Riederwaldsiedlung ist nicht in die Planung eingebunden Der Rollgraben mit seinen Anliegern ist nicht gesichert (Rückstau durch Straßendamm der St 2046) Die Wartung der Pumpenschächte ist ein sehr großer Risikofaktor Was ist bei Stromausfall? Was kostet der Stadt der geplante HWS ? Die hytraulischen Verhältnisse in der Fischergasse und Mühlried werden erheblich zu ungunsten der Anwohner verändert (Haftung bei Schäden) Haftungsansprüche an die Stadt Dies alles wäre zu vermeiden, wenn im Goachacht eine Rückhaltung über den HQ 50 zum Einsatz käme. Stand Januar 2025
Hochwasserschutz vor und nicht in der Stadt