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Publikationen Bürgerbefragung
Bürgerbefragung: Hochwassererfahrung vom Juni 2013 bündeln. Das Juni Hochwasser hat bei manchen Bürger erheblichen Schaden angerichtet. Das Ausmaß eines Gesamtschadens wird sich nicht ermitteln lassen, weil der Bürger den Schaden selbst zu regulieren hat. Versicherungsansprüche werden in den wenigsten Fällen möglich sein. Aus diesem Ereignis heraus haben die Betroffenen, schmerzvolle Erfahrung gesammelt. Diese Erfahrung ist es wert zu bündeln. Der DU e.V. bietet dazu die Möglichkeit, dass die Bürger positive bzw. negative Erkenntnisse einbringen können. Der DU e.V. lädt die betroffenen Bürger und alle Interessierten sowie die ehrenamtlichen Einsatzkräfte zum Gedankenaustausch am 04.07.2013 ins "Gasthaus Natzer"ein. Beginn 19:30 Uhr. Ziel dieser Zusammenkunft ist, z.B. wo haben Veränderungen sich positiv ausgewirkt wo sind nach Ihre Meinung Schwachstellen in unserer Stadt welche sinnvolle Aufgaben haben wir nach Ihrer Meinung für die Zukunft was haben wir vom geplanten Hochwasserschutz zu erwarten wie sollte unsere weitere Vorgehensweise aussehen Mit den gewonnen Erkenntnissen sollen weitere Aktivitäten mit breiter Zustimmung festgelegt werden. Pressebericht zur Befragung: Sinnvoller Hochwasserschutz erfordert umdenken. Der DU e.V. lud zum Erfahrungsaustausch über die Auswirkung des Hochwassers vom Juni 2013 ein. Die Gesprächsrunde verlief in einer sehr emotionalen aber doch informativen Atmosphäre. Anwohner der Weilach sowie Mühlrieder Bürger schilderten ihre Aktivitäten bzw. Sorgen während dieser HW Zeit. Einstimmig wurde der Anstieg des Grundwasserpegels während des Hochwassers als großes Problem eingestuft. Der geplante Hochwasserschutz wird dieses nicht verringern sondern mit Sicherheit verschärfen. Die Erfahrung zeigte, dass Grundstücksbesitzer die Pumpen zur Absenkung des Grundwasserspiegels im Einsatz haben, keine größeren Schäden zu beklagen hatten. Der weiterhin erhöhte Grundwasserpegel erfordert 2 Wochen nach der Hochwasserzeit hinaus seinen Pumpen Einsatz. Die Anwesenden waren sich einig, dass der geplante technische Hochwasserschutz in Schrobenhausen in der geplanten Form verwirklicht wird, ob sinnvoll oder nicht. Aus dieser Tatsache heraus stimmten Sie für die Zukunft eine breit angelegte Hochwasserplanung. Der Hochwasserschutz muss bereits bei seiner Entstehung beginnen. Diese Forderung wurde bereits vor über 10 Jahren von dem DU e.V. bei der Regierung bzw. bei den regionalen Anliegergemeinden der Paar eingefordert. Alle Politiker sowie Beamte die Steuergelder für den HWS zuweisen, sind aufgefordert ihr Denken und ihre Strategie grundlegend nach diesen Erfordernissen auszurichten. Grundsatz: Hochwasserschutz beginnt dort wo er entsteht, dies erfordert den überregionalen Hochwasserschutz. Das bedeutet:Abflussgeschwindigkeiten der Flüsse und Bäche sind zu verringern. Die vorhandenen natürlichen Retentionsräume sind zu nützen. Für Schrobenhausen sind die westlichen Paar-Auen , sowie das Weilachtal bestens geeignet. Der DU e.V. wird in naher Zeit ein Rundschreiben an Politiker von Bezirk und Land versenden, mit der Bitte, Lösungen in diesem Sinne zu unterstützen, um weitere „Deggendorfs“ mittelfristig zu verhindern.
Hochwasserschutz vor und nicht in der Stadt
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Die Unabhängigen Schrobenhausener e.V.
§DU§
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Die Unabhängigen Schrobenhausener e.V.
Bürgerbefragung zum Juni Hochwasser 2013 Pressebericht zur Befragung
Das Juni Hochwasser hat bei manchen Bürger erheblichen Schaden angerichtet. Das Ausmaß eines Gesamtschadens wird sich nicht ermitteln lassen, weil der Bürger den Schaden selbst zu regulieren hat. Versicherungsansprüche werden in den wenigsten Fällen möglich sein. Aus diesem Ereignis heraus haben die Betroffenen, schmerzvolle Erfahrung gesammelt. Diese Erfahrung ist es wert zu bündeln. Der DU e.V. bietet dazu die Möglichkeit, dass die Bürger positive bzw. negative Erkenntnisse einbringen können. Der DU e.V. lud die betroffenen Bürger und alle Interessierten sowie die ehrenamtlichen Einsatzkräfte zum Gedankenaustausch am 04.07.2013 ins "Gasthaus Natzer"ein. Ziel dieser Zusammenkunft war, z.B. wo haben Veränderungen sich positiv ausgewirkt wo sind nach Ihre Meinung Schwachstellen in unserer Stadt welche sinnvolle Aufgaben haben wir nach Ihrer Meinung für die Zukunft was haben wir vom geplanten Hochwasserschutz zu erwarten wie sollte unsere weitere Vorgehensweise aussehen Mit den gewonnen Erkenntnissen sollen weitere Aktivitäten mit breiter Zustimmung festgelegt werden. Pressebericht zur Befragung: Sinnvoller Hochwasserschutz erfordert umdenken. Der DU e.V. lud zum Erfahrungsaustausch über die Auswirkung des Hochwassers vom Juni 2013 ein. Die Gesprächsrunde verlief in einer sehr emotionalen aber doch informativen Atmosphäre. Anwohner der Weilach sowie Mühlrieder Bürger schilderten ihre Aktivitäten bzw. Sorgen während dieser HW Zeit. Einstimmig wurde der Anstieg des Grundwasserpegels während des Hochwassers als großes Problem eingestuft. Der geplante Hochwasserschutz wird dieses nicht verringern sondern mit Sicherheit verschärfen. Die Erfahrung zeigte, dass Grundstücksbesitzer die Pumpen zur Absenkung des Grundwasserspiegels im Einsatz haben, keine größeren Schäden zu beklagen hatten. Der weiterhin erhöhte Grundwasserpegel erfordert 2 Wochen nach der Hochwasserzeit hinaus seinen Pumpen Einsatz. Die Anwesenden waren sich einig, dass der geplante technische Hochwasserschutz in Schrobenhausen in der geplanten Form verwirklicht wird, ob sinnvoll oder nicht. Aus dieser Tatsache heraus stimmten Sie für die Zukunft eine breit angelegte Hochwasserplanung. Der Hochwasserschutz muss bereits bei seiner Entstehung beginnen. Diese Forderung wurde bereits vor über 10 Jahren von dem DU e.V. bei der Regierung bzw. bei den regionalen Anliegergemeinden der Paar eingefordert. Alle Politiker sowie Beamte die Steuergelder für den HWS zuweisen, sind aufgefordert ihr Denken und ihre Strategie grundlegend nach diesen Erfordernissen auszurichten. Grundsatz: Hochwasserschutz beginnt dort wo er entsteht, dies erfordert den überregionalen Hochwasserschutz. Das bedeutet:Abflussgeschwindigkeiten der Flüsse und Bäche sind zu verringern. Die vorhandenen natürlichen Retentionsräume sind zu nützen. Für Schrobenhausen sind die westlichen Paar-Auen , sowie das Weilachtal bestens geeignet. Der DU e.V. wird in naher Zeit ein Rundschreiben an Politiker von Bezirk und Land versenden, mit der Bitte, Lösungen in diesem Sinne zu unterstützen, um weitere „Deggendorfs“ mittelfristig zu verhindern.
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